Andreas Koop …

… vereint Theorie und Praxis, Forschung und Lehre. Seit 30 Jahren. Als Designer und Designforscher ist er neben der klassischen Gestaltungsarbeit auch Autor und Vortragender.

Ein Spezialgebiet seiner langjährigen Forschung ist die Visualität von Nationalsozialismus und DDR – wie ganz allgemein die Repräsentation von Macht.

Das führte wohl mit zur intensiven Beschäftigung über ethische und humanistische Aspekte im Design. Wie auch der Überzeugung: jede Gestaltung ist immer politisch. Die Frage ist nur »wie«.


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Im »Kunstforum Wien« bei einem Vortrag zur Ausstellungseröffnung und Einführung zu »Hermann Rastorfer – Lebenslinien«; zu diesem herausragenden Designer der 1960 bis 1980er Jahre habe ich für designaustria eine Monographie recherchiert, geschrieben und gestaltet. (Bild: Hoppe)

Auf der TYPO in Berlin, vor Ewigkeiten … Wahnsinn. 2013 war das zur Forschungsarbeit (und dem gleichnamigen Buch) »Die Macht der Schrift«. Foto © gerhardkassner.de

Andreas mit Emil (2025) am »Frauenbrunnen« in Halle-Neustadt – eine bemerkenswerte Erkundung dieser einstigen »Zusatz-Stadt«. Im Volksmund »Ha-Neu« genannt ist jetzt eine merkwürdige Mischung aus sanierten Plattenbauten und solchen, die gerade »rückgebaut« werden. Wie auch der Brunnen eigenartig ist: Hommage an die und gleichermaßen Reduktion der Frau. Gut gemeint und gut gemacht … künstlerisch-handwerklich sicher auf hohem Niveau. Zu »Ha-Neu« ist noch eine kleine Bildstrecke mit einigen Gedanken dazu geplant – würde dann bei »Diversa« hier zu finden und sehen sein.

Die Zusammenstellung von Publikationen ist eine Auswahl – unter »Buch« sind alle zu finden; wie auch unter »Mensch« und »Publikationen« eine vollständige Übersicht zu allem publizierten zu finden ist.